Soeben fiel im Frankfurter Atelier von Ferry Ahrlé der letzte Pinselstrich zum Teil 2 der großen Bruder August-Saga. Entstanden ist ein ausdrucksstarkes, sieben Meter langes Wandgemälde, das den ersten Teil, ein neun Meter langes Gemälde, fantasievoll fortsetzt. Auch im neuen Werk trifft der unternehmungslustige Augustinermönch mit der besonderen Vorliebe für bayrisches Bier auf viele interessante Künstler und Menschen.
Frankfurt am Main, Februar 2011. Kaum hat Ferry Ahrlé einen weiteren Teil der eindrucksvollen „Augustiner-Saga“ vollendet, wird sie auch schon auf die Reise nach Berlin geschickt. Bestimmungsort ist das Berliner Augustiner Restaurant, wo das Wandgemälde bereits mit großer Spannung erwartet wird. Es komplettiert den ersten Teil der Saga, ein über neun Meter langes Gemälde, das sich innerhalb kürzester Zeit zum Publikumsmagneten am Gendarmenmarkt entwickelte.
Augenschmaus für Berlin
„Es war mir eine besondere Freude, die Welt des Bruder August zu malen und seine Geschichte fortzusetzen“, so Ferry Ahrlé, der innerhalb von nur wenigen Wochen den zweiten Teil schuf. Zunächst schrieb er das Drehbuch und nachdem die Geschichte „stand“, erfolgte die malerische Umsetzung. Meter für Meter erlebten der Augustinermonch und sein Schöpfer dann Ausflüge in die Welt der Fantasie und der Kunstgeschichte. Entstanden sind viele abwechslungsreiche Begegnungen und ein wahres Fest der Farben. In Kürze darf das Berliner Publikum einen weiteren Augenschmaus goutieren.
Picasso im Mittelpunkt
Ebenso farbenprächtig wie im ersten Teil laden die neuen Abenteuer des Bruder August in eine pralle Fantasiewelt mit vielen fiktiven, aber auch bekannten Persönlichkeiten ein. Egal, ob man auf E.T.A. Hoffmann, der ausnahmsweise einmal keinen Wein, sondern Bier trinkt, oder Berliner Originale stößt, das Publikum hat viel zu staunen und zu entdecken. Im Mittelpunkt wie auch in der Kunstgeschichte steht die Figur Picassos, der von Ferry Ahrlé mit dem „Markenzeichen“ Picassos, einem Stier, und wahren „Picasso-Füßen“ dargestellt ist.
Folgt man Picasso, der einst meinte, dass „Kunst den Staub des Alltags von der Seele wäscht, dürfen sich die Berliner freuen. In Kürze können sie ihre Seele bei dem Anblick der zweiteiligen Augustiner-Saga baumeln lassen und gleichzeitig den Körper mit dem Genuss des Augustinerbräus erfrischen. Die Voraussetzungen zu einem rundum gelungenen Erlebnis sind also geschaffen. Möglich machen das Ferry Ahrlé und Bruder August!
Wandgemälde: „Die Welt des Bruder August“
Acryl auf Leinwand, (7 Meter lang, 1 Meter hoch) für das
Restaurant „Augustiner am Gendarmenmarkt“ in Berlin
Der Künstler Ferry Ahrlé lebt und arbeitet in Frankfurt und in Berlin. Bereits in der Vergangenheit hatte Ferry Ahrlé für Josef Laggner, der mittlerweile 20 Lokale in Berlin betreibt, Gemälde und Zeichnungen entworfen. In der E.T.A. Hoffmann-Stube im bekannten Berliner Weinhaus Lutter und Wegener, das ebenfalls am Gendarmenmarkt gelegen ist, befinden sich Zeichnungen aus dem Leben und dem Werk des Dichters.
Weitere Informationen über Ferry Ahrlé unter www.fa-ferry-ahrle.de