Bethmannbank zeigt Werke von Ferry Ahrlé
Mit der Ausstellung „Musik – gehört und gesehen“ würdigt die Bethmann Bank Ferry Ahrlé. Die Auszüge seines Bilderzyklus „Gemalte Musik“ sind von 6. bis 16. März 2012 in der Frankfurter Niederlassung der Bethmann Bank zu besichtigen. Zum Auftakt der Ausstellung lud die Bethmann Bank am Montag, dem 5. März 2012 zu einem Empfang in den Bethmannhof, bei dem Ferry Ahrlé einen Vortrag hielt.
„Schon früh hat mich Musik fasziniert. Sitze ich in Konzerten, entstehen Bilder in meiner Fantasie“, so der Künstler. Auch während seines Schaffens in seinem Frankfurter Atelier lässt sich Ahrlé von klassischer Musik inspirieren. In 21 großen Ölgemälden hat er seine malerischen Interpretationen zu bekannten Werken der klassischen Musik umgesetzt – von Arnold Schönberg und Peter Tschaikowsky bis hin zu Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms. Entstanden sind dabei Gemälde in kraftvoller Bildsprache. Ahrlé porträtierte auch berühmte Dirigenten wie Yehudi Menuhin, Sergiu Celibidache und Wilhelm Furtwängler und schuf zeitweise die Titelbilder der Programmhefte für die Berliner Philharmoniker.
Lothar Henning, Leiter der Niederlassung Frankfurt: „Ferry Ahrlé ist ein Künstler, auf den Frankfurt stolz sein kann. Sein Wirken und seine Werke sind in der Welt der Kunst seit Jahrzehnten eng mit unserer Stadt verbunden. Die Bethmann Bank mit ihren Frankfurter Wurzeln hat in ihrer 300-jährigen Geschichte viele Künstler unterstützt. Daher passen die Arbeiten von Ahrlé besonders gut in den Bethmannhof.“
Die Ausstellung von Ferry Ahrlé in der Bethmann Bank (Bethmannstraße 7 – 9, 60311 Frankfurt am Main) ist in der Zeit von 6. bis 16. März 2012 von Montag bis Freitag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu besichtigen.
Nachstehend finden Sie ein paar Impressionen der Vernissage (Fotos: ROESSLER PR)

Verstehen sich gut: (v.l.n.r.) Prof. Dr. Hilmar Hoffmann (Präsident des Goetheinstituts und Ex-Kulturdezernent von Frankfurt am Main), Prof. Dr. Felix Semmelroth (Frankfurter Kulturdezernent), Ferry Ahrlé und Egon Geis (Strafverteidiger), Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler

Walter Renneisen (Schauspieler) und Frau Elisabeth vor Peter Tschaikowskis Sinfonie No 5, Gemälde Ferry Ahrlé, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler

Angeregte Unterhaltung: der ehemaliger Präsident des Goethe-Instituts und Frankfurter Kulturdezernent a.D. Prof. Dr. Dr. Hilmar Hoffmann (links) und der Politologe Prof. Dr. Iring Fetscher, Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler