Schaurig, schottisch und stimmungsvoll: Ferry Ahrlé malt seine „Schottische“, inspiriert von Mendelssohn-Bartholdy und echtem schottischen Whisky.
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Schaurig, schottisch und stimmungsvoll: Ferry Ahrlé malt seine „Schottische“, inspiriert von Mendelssohn-Bartholdy und echtem schottischen Whisky. „Schon früh hat mich Musik fasziniert. Sitze ich in Konzerten, entstehen Bilder in meiner Fantasie.“ erklärt Ferry Ahrlé seinen Bilderzyklus „Gemalte Musik“. In 20 großen Ölgemälden hat Ferry Ahrlé seine malerischen Interpretationen zu bekannten Werken der klassischen Musik umgesetzt. Von Arnold Schönberg, Peter Tschaikowski bis hin zu Ludwig van Beethoven und Anton Bruckner malte Ferry Ahrlé zahlreiche Sinfonien.. „In meinem Atelier höre ich die besten Dirigenten mit den großartigsten Orchstern der Welt, die berühmte Komponisten spielen. Der Technik sei Dank. So lasse ich mich von einer musikalischen Komposition zu einer malerischen inspirieren, meinem musikalischen Wissen und Empfinden folgend. Es entsteht eine Bildsprache, mit der ich versuche, in die Welt des Komponisten und seines Werles einzudringen“, so Ahrlé. Zu sehen ist ein Auszug seines Bilderzyklusses „Musik gehört und gesehen“ von 6. bis 16. März 2012 in der Bethmannbank, Bethmannstraße 7, 60311 Frankfurt am Main Seine Augen liegen wie zwei blau-grüne Seen in seinem Gesicht. Auf dem farbigen Antlitz, das Ferry Ahrlé von Jesus Christus malte, scheinen die Augen nach innen gerichtet. Beim ökumenischen Abendgottesdienst zum Buß- und Bettag steht das Portrait vor dem Altar der Eschersheimer Andreaskirche. Und bildet den Ausgangspunkt für ein Gespräch über das Beten, zu dem Pfarrer Hans-Georg Döring zwei prominente Frankfurter Männer eingeladen hat: Den Maler Ferry Ahrlé, der selbst der Andreasgemeinde angehört, und den Politikwissenschaftler Prof. Dr. Iring Fetcher. Beide sagen: „Ich bete täglich.“ […] Die Bildzeitung Berlin berichtete am 4. November 2011:Berliner Spezialitäten bei „Lutter & Wegner“ Der Weg führt von Federico Fellini über Leo Kirch zu Ferry AhrléFerry Ahrlé schuf für den Münchner Constantin Filmverleih in den 1960er Jahren Plakate zu Filmklassikern von Fellini, Polanski oder Welles. Der im Juli 2011 verstorbene Medienmogul Leo Kirch hatte seine Geschäftskarriere mit dem Kauf der Rechte an Federico Fellinis berühmten Film „La Strada“ begonnen. Klar, dass daher La Strada und das von Ferry Ahrlé entworfene Filmplakat für Leo Kirch stets von besonderer Bedeutung waren. Das Filmplakat Ahrlés zeigt Porträts der beiden Hauptdarsteller Giuletta Masina und Anthony Quinn. HIER ein Artikel über Leo Kirch. Dort finden Sie auch ein Foto des Medienmoguls vor dem „La Strada“-Filmplakat. Diese Termine stehen schon fest:Achtung: Rechtzeitig reservieren, bzw. einplanen. Das Interesse an Veanstaltungen mit dem Künstler ist immer sehr groß. Frankfurter Volkstheater, 23.10.2011, 11:30 bis 14:00 Uhr Andreaskirche Frankfurt am Main, 16. November 2011, ab 19:00 Uhr Unter dem Motto; „Ich bete täglich, das ist mir wichtig“ findet am Buß- und Bettag, dem 16. November 2011 in der Frankfurter Andreaskirche (Kirchhainer Straße 2, Eschersheim) ab 19 Uhr ein Gesprächs-Gottesdienst mit Ferry Ahrlé und dem Politologen Iring Fetscher statt. Im Herbst findet in Frankfurt eine große Ausstellung seiner Werke „Gemalte Musik“ statt und auch das Berliner Publikum darf sich noch in diesem Jahr auf einen besonders schönen Event direkt im Herzen der Hauptstadt, am Berliner Gendarmen Markt freuen. Auch das positive Presse-Echo hält ungebrochen an. So berichten u.a. das Fraport Live Magazin über Ferry Ahrlés „Flugbilder“ und X-Press (siehe S. 32), das exklusive Kundenmagazin der Deutschen Bank, stellt Ferry Ahrlés Filmposter in einem mehrseitigen Feature vor. Trotz allem: Ferry Ahrlé nimmt sich immer noch Zeit für einen guten Zweck und unterstützt als künstlerischer Leiter der Jury den Trifels Kindermalwettbewerb, der dieses Jahr zum 6. Mal im Rahmen eines großen Familienfestes im Leistungszentrum der Frankfurter Eintracht stattfand. Im Frühjahr sendet Ferry Ahrlé Humor und Fröhlichkeit aus dem Atelier – Das Frühjahrsgemälde ist der klassischen Sinfonie Prokofjews gewidment. Ferry Ahrlés Gemälde setzt sich mit der ebenso bekannten wie zugleich der kürzesten Sinfonie des russischen Komponisten Sergei Sergejewitsch Prokofjew auseinander: Die Sinfonie Nr. 1 in D-Dur, Opus 25. Das Werk wurde 1916–17 komponiert und am 21. April 1918 in Petrograd uraufgeführt. Die Sinfonie verdankt ihren Beinamen „die Klassische“ ihrer liebevollen und parodistischen Verwendung einer an Joseph Haydn und an den frühen Pjotr Illitsch Tschaikowski angelehnten Tonsprache. Hier finden wir viel Heiterkeit und Temperament. Der berühmte Dirigent Leonard Bernstein schätzte an ihr vor allem den „Humor in der Musik“. Ferry Ahrlé schreibt zu seinem Gemälde: Prokofjew war ein Verehrer der Musik Haydns. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Bildbetrachtung! Auch in diesem Monat haben Sie Gelegenheit, das Bild des Monats zu besonderen Konditionen zu erwerben. Ferry Ahrlé – “Sergei Sergejewitsch Prokofjew – Sinfonie Nr. 1, in D-Dur, Opus 25
Wer sich für Sergei Sergewitsch Prokofjew interessiert, hier einführende Informationen: Der in Russland als Sohn eines Gutsverwalters geborene Komponist (1891 – 1953) zeigte schon in frühester Jugend sein musikalisches Talent. So wurde er 1904 als 13-Jähriger Student am Sankt Petersburger Konservatorium und erhielt unter anderem von Nilolai Rimski-Korsakow Unterricht in Komposition, Kontrapunkt, Orchestration, Klavier und Dirigieren. auch im Monat März bieten wir Ihnen einen besonderen Kunstgenuss aus dem Atelier von Ferry Ahrlé. Eines der 25 großen Ölgemälde, die Ferry Ahrlé in seinem Bilder-Zyklus “Gemalte Musik” geschaffen hat, setzt sich mit „Arnold Schönbergs Komposition – Verklärte Nacht, Opus 4“ auseinander. Der österreichische Komponist und Musiktheoretiker Arnold Schönberg war einer der einflussreichsten Musiker seiner Zeit. Geboren wurde er 1874 in Wien und starb 1951 in Los Angeles, USA. Schönberg war Mitbegründer der Zwölftontechnik und maßgeblich an der Weiterentwicklung der Dur-Moll-Tonalität beteiligt. Sein frühes, spätromantisches Musikwerk „Verklärte Nacht“ für 2 Violinen, 2 Violen und 2 Violoncelli (Streichsextett) aus dem Jahre 1899 schuf er nach der sinfonische Dichtung „Pelleas und Melisande“ des deutschen Dichters und Schriftstellers Richard Dehmel. Ferry Ahrlé schreibt dazu: Ferry Ahrlé hegt schon sehr lange eine Begeisterung zur klassischen Musik. Wie er dazu kam, und was ihn während seines Bilder-Zyklus “Gemalte Musik” inspirierte, erfahren Sie in diesem Video: Übrigens, auch in diesem Monat haben Sie Gelegenheit, das Bild des Monats zu besonderen Konditionen zu erwerben. Ferry Ahrlé – “Arnold Schönberg – Verklärte Nacht, Opus 4”
Frankfurt am Main, Februar 2011. Kaum hat Ferry Ahrlé einen weiteren Teil der eindrucksvollen „Augustiner-Saga“ vollendet, wird sie auch schon auf die Reise nach Berlin geschickt. Bestimmungsort ist das Berliner Augustiner Restaurant, wo das Wandgemälde bereits mit großer Spannung erwartet wird. Es komplettiert den ersten Teil der Saga, ein über neun Meter langes Gemälde, das sich innerhalb kürzester Zeit zum Publikumsmagneten am Gendarmenmarkt entwickelte. Augenschmaus für Berlin Picasso im Mittelpunkt Wandgemälde: „Die Welt des Bruder August“
Der Künstler Ferry Ahrlé lebt und arbeitet in Frankfurt und in Berlin. Bereits in der Vergangenheit hatte Ferry Ahrlé für Josef Laggner, der mittlerweile 20 Lokale in Berlin betreibt, Gemälde und Zeichnungen entworfen. In der E.T.A. Hoffmann-Stube im bekannten Berliner Weinhaus Lutter und Wegener, das ebenfalls am Gendarmenmarkt gelegen ist, befinden sich Zeichnungen aus dem Leben und dem Werk des Dichters. In den nächsten Monaten wird der Bilder-Zyklus „Gemalte Musik“ im Vordergrund stehen. Ferry Ahrlé meint dazu: Haben Sie viel Freude an Franz Liszt und Ferry Ahrlés Interpretation, dem Bild der Monate Januar und Februar. Ferry Ahrlé – „Franz Liszt – Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 – Es-Dur“ “Franz Liszt – Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 – Es-Dur” von Ferry Ahrlé ist leider schon verkauft.
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