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Andenken lebendig werden lassen – Bei einer Veranstaltung des Deutschen Filminstituts zu Ehren Paul Dahlkes spricht Ferry Ahrlé über seine Erinnerungen an den berühmten Schauspieler

Am Samstag, dem 12.04.2014 veranstaltet das Deutsche Filminstitut eine Lesung mit anschließender Filmvorführung zu Ehren des 110. Geburtstags des Schauspielers Paul Dahlke.

Mit Rollen in über 100 Filmen, darunter „Das fliegende Klassenzimmer“ (1954) und „MS Franziska“ (1977), prägte der 1904 geborene Schauspieler nachhaltig die deutsche Film- und Fernsehgeschichte.

Nach einer Lesung des Autors Rüdiger […]

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„Lust auf Frankfurt machen“: Das städtische Presse- und Informationsamt zeigt die besten Plakate der Frankfurt Werbung aus den letzten Jahrzehnten – Ein Highlight: „Brigitte“ – Bodypainting von Ferry Ahrlé

Die Idee überzeugte: Frankfurt wollte Flagge zeigen, seine schönsten Seiten und auch seine schönen Frauen in den Mittelpunkt rücken. Ferry Ahrlé „castete“ zusammen mit dem damaligen Leiter des städtischen Presseamtes, Joachim Peter, attraktive Frankfurterinnen und die Wahl fiel auf „Brigitte“. Eindrucksvolle Frankfurter Motive wie der Römer, Goethe, die Paulskirche, die Hochhäuser und vieles mehr wurden […]

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Einige Überlegungen zum Wesen der Kunst

Auszug aus der Rede von Ferry Ahrlé anläßlich der Vorstellung der Werke der wiederentdeckten Künstlerin Katharina Scholz-Wanckel. Der Vortrag wurde an der Universität Zürich am 23. September 2013 gehalten.

Die Suche nach dem bildhaften Ausdruck für die jeweilige Zeit wird immer weitergehen und eine Kunstströmung die andere ablösen. Und wie sieht es heute damit aus? […]

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‚Und malt und malt und malt – Mit fast 90 Jahren startet Ferry Ahrlé noch mal neu durch‘

Ein Porträt von Lore Kämper, Seniorenzeitschrift Frankfurt am Main, Ausgabe 3/201.

Hier gibt es den Artikel im pdf Format zum Download.

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Ausstellung ‚Rund um die Welt‘ – Tourismusplakate aus der Sammlung des Historischen Museums Berlin

Mit großer Freude entdeckte ich in dieser Ausstellung ein Plakat von mir für die Deutsche Bundesbahn aus dem Jahr 1969 mit dem Titel „Die neuen Kursbücher sind da!“, ein Plakat von vielen, die ich für dieses Unternehmen gestaltet habe.

Für meine Plakatserie „Deutsche Städte“ für die Deutsche Zentrale für Tourismus habe ich 1983 den Ersten […]

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Erik Satie – Cinque Nocturnes

„Cinque Nocturnes“, neues Werk von Ferry Ahrlé im Rahmen der Reihe „Gemalte Musik“.

'Cincque Nocturnes' von Erik Satie (Ferry Ahrlé)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein paar Worte des Künstlers:

Erik Satie (1866 – 1925)

Cinque Nocturnes

Seine Klaviermusik wurde angeregt durch sein Studium mittelalterlicher französischer […]

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Was Schiller noch schreiben wollte – Ferry Ahrlé hat es gemalt!

Am Donnerstag, den 23. Mai 2013 um 19 Uhr spricht Ferry Ahrlé in der Frankfurter Denkbar zum Abschluss seiner Ausstellung „Was Schiller noch schreiben wollte“.

Erleben Sie die farbenprächtigen Gemälde, eine ebenso geist- wie humorvolle Rede von Ferry Ahrlé und anregende Gespräche. Unser Tipp für „Schnell-Entschließer“: Wenn Sie ein Gemälde erwerben möchten, können Sie es […]

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Schinkel und Ahrlé in Berlin

„Ein Traum von Italien“ – Wandgemälde von Ferry Ahrlé für das Restaurant im Berliner Schloß Glienicke

Prinz Carl, der Sohn des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III hatte 1824 das Landgut Glienicke erworben und ließ es von Karl Friedrich Schinkel zu einem Sommerschloss umbauen. Damit verwirklichte er sich seinen „Traum von Italien“ im heimatlichen Berlin. In […]

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Ferry Ahrlé in der „Denkbar“

Denkbar ist der Gedankenflug – was Schiller noch schreiben wollte

„Wäre dieser nicht so jung gestorben, hätte er sicher noch mehr geschrieben. Was dies hätte sein können, ‚das habe ich mich gefragt und mich mit einem Augenzwinkern auf die Spuren des Dichters begeben‘, so Ahrlé.“ Die „Frankfurter Neue Presse“ berichtete über die neuste Ausstellung des […]

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Ferry Ahrlé in der „Frankfurter Rundschau“

„Obwohl Ferry Ahrlé schon 88 Jahre alt ist, malt er noch jeden Tag. Seine neuen Arbeiten zeigt der Frankfurter Maler, Zeichner und Autor jetzt in einer Ausstellung.“ In der Frankfurter Rundschau konnte man am 28. Februar ein wunderschönes Porträt über Ferry Ahrlé lesen. (Bild anklicken, um es zu vergrößern)

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