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„Dass Bilder wie diese nun an den Wänden direkt über den Spieltischen des Casinos hängen, schafft eine ganz besondere Atmosphäre“. Wiesbadener Kurier, 21. Februar 2017
Stilvolle Vernissage am 19. Feburar 2017: Dostojewski-Zeichnungen von Ferry Ahrlé in der Spielbank Wiesbaden. Noch bis zum 9. April 2017 zu besichtigen. Jeweils zu den Öffnungszeiten der Spielbank Wiesbaden. Die ausgestellten Exponate sind auch käuflich erhältlich.
Anlässlich der Eröffnung sprachen: Andreas Krautwald, Geschäftsführer Spielbank Wiesbaden, Ingmar Jung, Staatssekretär, Hessisches Ministerium, Seine Exzellenz Alexander B. Bulay, Generalkonsul der Russischen Konföderation sowie Ferry Ahrlé.
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Ferry Ahrlé präsentiert in der Spielbank Wiesbaden Bilder zu Werken von Fjodor Michailowitsch Dostojewski 19. Februar bis 9. April 2017 Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Spielbank Wiesbaden zu sehen Ferry Ahrlé´s aktuelle Ausstellung der Farbzeichnungen, in denen er die Gedichte Christian Morgensterns malerisch in Szene setzt, findet großen Anklang. Interessenten können diese eindrucksvollen Zeichnungen auch käuflich erwerben (1000 EURO pro Blatt). Bereits jetzt sind schon viele Exponate mit einem „Roten Punkt“ versehen. Am besten, rasch hingehen. Der Besuch der Ausstellung und der Höchster Porzellan Manufaktur mit dem geschmackvollen Porzellan lohnt sich!
Ausstellungsadresse: Höchster Porzellanmanufaktur GmbH Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9:30 bis 18:00 Uhr
![]() Herr Löffel, Frau Gabel AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Ferry Ahrlé will mit seinen Arbeiten die Poesie von Christian Morgenstern, dem originellen „Sprachkobold”, vor dem Vergessen bewahren und hat eine Auswahl von Gedichten ins Bild gesetzt. Die Zeichnungen beeindrucken durch ihre fantasievolle Umsetzung, ihre Farbgebung und bringen der Nachwelt die humorvollen wie skurrilen Gedichte Morgensterns wieder in Erinnerung. Die Ausstellung ist vom 8. Oktober bis zum 30. November 2016 täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr zu sehen (jeweils von Montag bis Freitag). Am Donnerstag, den 27. Oktober liest Ferry Ahrlé aus seiner Biografie „Jahre wie Tage”, Beginn 17:00 Uhr. Reservierung unbedingt erforderlich! Weitere Informationen und Anmeldung unter www.hoechster-porzellan.de Ferry Ahrlé porträtierte 1966 die Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz im Frankfurter Schauspielhaus. Dieses Porträt hängt ab sofort im Autorenzimmer des Frankfurter Literaturhauses. Die FNP berichtet ausführlich: „Das Porträt des bekannten Frankfurter Zeichners Ferry Ahrlés von der Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz hat jetzt seinen Weg ins Literaturhaus gefunden.“ In der Reihe „Der rote Faden“ präsentiert die Frankfurter Neue Presse Menschen, die sich um die Stadt Frankfurt verdient gemacht haben. Lesen Sie hier den jüngst erschienenen Bericht über Ferry Ahrlé. Ab sofort neue Werke im Verkauf Frankfurt am Main, Dezember 2015. Gemalte Musik – Gehörte Farben, die reizvolle Verbindung von Musik und Malerei beschäftigt Künstler und Wissenschaftler schon seit vielen Jahrhunderten. Bei dem „Phänom“ Farben hören oder umgekehrt bei dem Hören von Musik Farben zu erspüren, spricht die Wissenschaft von Synästhesien. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet „mithören“ oder „mitempfinden“. Ein bekannter Synästhetiker war der russische Komponist Alexander Nikolajewitsch Skrjabin. Zwar besaß er nicht das „absolute Gehör“, das man vielen Synästhetikern zuschreibt, dennoch verfügte er über eine sogenannte „Klaviertasten-Farben-Synästhesie“. Auch der russische Maler Wassily Kandinsky war ein Synästhetiker. Er empfand Farben nicht nur als optische, sondern auch als akustische Reize. Er ordnete den Farben Klänge, Gerüche und Formen zu. So empfand er Gelb als eine „spitze“ Farbe, die sich in Verbindung mit der spitzen Form des Dreieckes steigere. Daher versuchte er Bilder so zu malen, wie man Musik komponiert und sprach von „Farbklängen“. Dabei verglich er die Harmonie von Farben mit der Harmonie von Klängen. Geprägt durch sein musikalisches Elternhaus, seine Mutter Emi Ahrlé war Pianistin, setzt sich der Maler, Zeichner und Autor Ferry Ahrlé seit vielen Jahren mit musikalischen Kompositionen seiner „Lieblings-Komponisten“ auseinander. Zu ihnen zählen Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Henry Purcell, Maurice Ravel, Eric Satie, Richard Strauss, Igor Strawinsky, Robert Schumann, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und viele mehr. Ferry Ahrlés Interesse richtet sich jedoch nicht auf das isolierte Erspüren herausgefilterter, einzelner Töne oder Tonfolgen. Ihn interessiert das Wesen des Musikstückes, sein Kern. Gekonnt transferiert Ahrlé dessen Stimmung und dessen Rhythmus in den eigenen malerischen Kontext. Daraus entstehen faszinierende Bildwelten, die gleichzeitig als eine Referenz an die jeweilige Quelle der Inspiration zu verstehen ist. So erlebt der Betrachter nahezu eine doppelte Freude: Er erinnert sich an die bekannte Komposition und findet ihre Dramaturgie im Gemälde wieder. Stets erfreut die ebenso frische wie originelle Umsetzung durch den Farben-Klang-Künstler Ferry Ahrlé. Doch auch weitere Bildwelten, die sich mit der Natur und menschlichen Gefühlen beschäftigen, laden zu reizvollen Spaziergängen in die Welt der Kunst von Ferry Ahrlé ein. Ab sofort ist eine kleine, exquisite Auswahl käuflich erhältlich. Soeben erschienen: „Jahre wie Tage“ – Das spannende Leben des Ferry Ahrlé Henning K. von Vogelsang und Timo Fehrensen sprachen mit dem Künstler über sein abwechslungsreiches Leben und seine vielen künstlerischen Projekte Wer so vielseitig begabt, energiegeladen und einfallsreich ist wie Ferry Ahrlé (* 1924) und so vieles erlebt und auch durchgestanden hat, muss ganz einfach auch Humor haben. Und den hat er in der Tat reichlich. Sein Können aber und seine Kunst haben stets nicht nur unterhalten, wenn auch auf hohem Niveau, sondern sie dokumentieren das Leben und kulturelle Geschehen vor und nach der Jahrtausendwende, nämlich einer unglaublich rasanten Entwicklung im Rahmen von rund neun Jahrzehnten! Ein Leben wie das von Ferry Ahrlé ist kaum mit dem eines anderen vergleichbar. Er ist Zeitzeuge und Geschichtsschreiber in einem. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass es letztlich keine Unterschiede gibt zwischen prominent und nicht prominent: Das Menschlich-Allzumenschliche kommt immer wieder hervor, denn auch in der Welt des schönen Scheins, die Ferry Ahrlé wie kaum ein anderer kennengelernt hat, menschelt es. Mit einem Vorwort von Hilmar Hoffmann. Bucher-Verlag, gbd., ISBN 978-3-99018-360-1, 16,50 EUR Einen schönen Bericht über Ferry Ahrlés fulminanten Chartiy-Auftritt findet man in der Frankfurter Neuen Presse, geschrieben von Enrico Sauda: Link zum Artikel: www.fnp.de (Ausgabe vom 17. November 2015)
![]() SoloPerGian: Am Wochenende veranstalteten die beiden Inhaber des Ristorante Brighella, Leo Caporale und Mario Borazio, zugunsten der Stiftung „Solo Per Gian“ einen fulminanten Abend voller kulinarischer und künstlerischer Genüsse. Anlass war die Unterstützung der italienischen Stiftung „Solo per Gian“, die auf Veranlassung der berühmten Grappa-Destillerie Berta Winzer und Handwerker der Region Piemont unterstützt. So war eigens der Berta Chef Enrico Berta angereist, unterstützt wurde er von Mario Cordero, Chef des legendären Weingutes Vietti, dessen Barolo unlängst mit der Prämierung von 100 Parker Punkten in die „Hall of Fame“ berühmter Weine einging. Die Weichen für einen außergewöhnlichen Abend waren gestellt. Die Gäste genossen zum köstlichen 5 Gang-Menue von Leo Caporale edle Weiß- und Rotweine des Weingutes Vietti und Grappa von Berta, alles ebenso künstlerisch wie professionell von Mario Borazio und seinem Küchenteam serviert. Für das definitv dionysische Highlight des Abends sorgte der Frankfurter Künstlers Ferry Ahrlé. Während die Gäste schmausten, schuf er vor Ort auf seiner Staffelei ein riesiges (100 x 80) Acryl-Gemälde, inspiriert von der prickelnden Atmosphäre kulinarischer Hochgenüsse. Das Farbenfeuerwerk zeigt Bacchus und Satyre, die sich praller Trink- und Lebenslust hingeben. Das Kunstwerk, das mit großem Applaus gefeiert wurde, hat er übrigens der Stiftung „Solo per Gian“ gespendet. Mit 91 Jahren überzeugte Ferry Ahrlé darüber hinaus die Gäste auch mit seinem Gesangstalent. Sein spontanes Ständchen über den italienischen Rennfahrer Tazio Nuvolari begeisterte. Die Gäste des Ristorante Brighella werden sich auch in Zukunft über das farbenprächtige Gemälde freuen, denn, so die Leo Caporale und Mario Borazio, „es wird einen zentralen Platz im Ristorante Brighella finden“. Weitere Informationen: |
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