Daniil Trifonov und seine Fans sind von der Idee der Interpretation des Künstlers Ferry Ahrlè angetan!
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![]() Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler Weihnachten 2014 schenkten Freunde, Edda und Klaus Rössler, dem bekannten deutschen Künstler Ferry Ahrlé die CD „Carnegie Recital“ mit Klavierstücken, gespielt von Daniil Trifonov, einem der derzeit besten Klaviervirtuosen. Ferry Ahrlés Leidenschaft für Klassische Musik, insbesondere für Klavierstücke, war den Freunden bekannt. Bereits zuvor hatte Ferry Ahrlé zahlreiche Musikkompositionen in dem bekannten Zyklus „Gemalte Musik“ malerisch umgesetzt und in zahlreichen Ausstellungen, u.a. in dem Konzerthaus „Alte Oper, Frankfurt“ präsentiert. ![]() Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler Der Künstler war so angetan von dem Spiel Daniil Trifonovs, dass es ihn zu einer malerischen Umsetzung drängte. Und gestern, am 21. Oktober 2015 war es dann so weit: Ferry Ahrlé präsentierte erstmals seine Version von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von dem Vortrag Daniil Trifonovs.
A christmas present and its consequences: Ferry Ahrlé’s interpretation of Daniil Trifonov playing Chopin Ferry Ahrlés bekanntes Filmplakat „Die Tote von Beverly Hills“ schmückt die Einladungskarte zur Lesung! – Die Vorstellung findet am 1.11.2015 um 11.30 Uhr im Berliner Kriminaltheater statt. Am 1.11.2015 lesen Anika Mauer, Berlins beliebteste Theaterschauspielerin der Theatersaison 2013/14, und ihr Kollege, der gefragte Charakterdarsteller Udo Schenk, Szenen aus dem Krimi „Die Tote von Beverly Hills“ im Berliner Kriminaltheater. Mit „Die Tote von Beverly Hills“ präsentiert die Curt-Goetz-Gesellschaft ein Prosawerk des berühmten Komödienautors. Die Zuhörer dürfen sich auf einen satirischen Krimi voller Überraschungen freuen. Der bekannte Maler, Zeichner und Autor Ferry Ahrlé hatte zum gleichnamigen Film (Regie Michael Pfleghar, Constantin-Film) in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein Filmplakat entworfen, das seinerzeit aufgrund der freizügigen Gestaltung der Toten von Beverly Hills für Furore sorgte. Erst nachdem es an markanten Stellen durch eine florale Inszenierung entschärft wurde, erlaubte man die Verbreitung. Allerdings: FSK erst ab 18 Jahren! Achtung: Film- und Plakatfreunde können noch eine Ausgabe des Plakates „Die Tote von Beverly Hills“ erwerben. Ein Zitat aus dem Bericht: „Beim Europäischen Heilbäderverband (EHV) wird heute ein originelles Werk des Frankfurter Künstlers Ferry Ahrle vorgestellt. Der 90-jährige Pendler zwischen Frankfurt und Berlin hat die Figur des Termus Romanus geschaffen, des ersten Kultur- und Wellness-Touristen der Welt, der sein Publikum durch acht Thermalbäder römischen Ursprungs in Europa führt. In einem halben Jahr hat Ahrle die komplette Serie fertiggestellt. In Berlin signiert der Künstler eine exklusive Auflage mit gedruckten Exemplaren von insgesamt 17 Motiven.“
Die Reise des Termus ist auch der Presse aufgefallen: Am 24. Februar 2015 berichtet Enrico Sauda in der Frankfurter Neuen Presse über das aktuelle Projekt „Termus Romanus“ von Ferry Ahrlé http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/stadtgefluester/Ferrys-Roemer-erobert-Europa;art51666,1278463
Am 5. März wird das Projekt auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin vorgestellt. Ahrlés „Termus Romanus“ bereist Europa Die Europäische Union und der Europäische Heilbäderverband in Brüssel beabsichtigen europäische Thermalbäder zu fördern, die auf das Erbe römischer Bäder zurückzuführen sind. Um der Werbung einen einheitlichen Rahmen zu verleihen, wurden Künstler aufgefordert, Entwürfe für eine pan-europäische Symbolfigur einzureichen. Gewonnen hat diesen internationalen Wettbewerb Ferry Ahrlé mit seiner Figur „Termus Romanus“, dem ersten römischen Touristen. Bis jetzt haben sich acht Länder diesem Vorhaben angeschlossen und so bereiste Termus Romanus Ungarn, Rumänien, Griechenland, Bulgarien , Deutschland, Portugal, Italien sowie Frankreich und traf in den Heilbädern mit römischen Wurzeln auf Kaiser, Könige, Legionäre und Markgrafen, auf Philosophen, Helden der Antike und schöne Römerinnen. „Bist Du ein schöner Hund!“ Voller Bewunderung streichelt Termus Romanus in Dax am Ufer der Adour das schöne Tier des römischen Legionärs, der glücklich darüber ist, dass seinrheumakranker Hund wieder laufen kann. Geheilt wurde sein Leiden durch den Schlamm des Flusses, dessen Schlick den Thermalschlamm liefert, durch den Dax zu einem der berühmtesten französischen Kurorte wurde. Die Schlammtherapie ist besonders für Menschen mit chronischen Schmerzen geeignet. Nach den Heilanwendungen lädt der Fluss mit seiner sehenswürdigen Brücke und seiner reizvollen Uferpromenade zu einem erholsamen Spaziergang ein. Daneben bietet Dax, die Kurstadt mit römischen Wurzeln, ständig wechselnde Kulturveranstaltungen an, die auch zum Gelingen eines Kuraufenthaltes beitragen.
„Sei gegrüßt, mein Mäzen!“ Der römische Kaiser Augustus ist begeistert von der Absicht seines Freundes Maecenas, den Bau eines Thermalbades zu fördern. Und Maecenas, der sein Vermögen auch zur Förderung römischer Dichtertalente wie Horaz oder Vergil verwendet, ist erfreut, seinen Künstlern eine Badekur schenken zu können. Staunend hört Termus Romanus den Plänen der beiden zu. Heute befindet sich auf diesen römischen Wurzeln ein Thermalbrunnen, dessen Quelle täglich das heiße Wasser für die Kurstadt Dax in der Nähe der französischen Atlantikküste liefert. Das moderne, komfortable Thermalbad bietet Möglichkeiten für Kuren von Kopf bis Fuß mit Massagen, Dusch- und Dampfbädern oder mit dem wirkungsvollen Thermalschlamm. Noch heute sind in der Stadt Reste römischer Bebauung zu finden, die sehenswert sind.
Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier verlieh dem Künstler am 3. Dezember 2014 eine der höchsten Auszeichnungen des Landes Hessen ![]() Verleihung des Hessischen Verdienstordens an den Maler, Zeichner und Autoren Ferry Ahrlé am 3. Dezember 2014 durch den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, Schloß Biebrich, Wiesbaden Am 3. Dezember 2014 erhielt der bereits mehrfach ausgezeichnete Künstler Ferry Ahrlé (u.a. Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main) eine besondere Würdigung: Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier verlieh ihm für sein herausragendes Engagement den Hessischen Verdienstorden im Wiesbadener Schloss Biebrich. Der bereits hochdekorierte Maler, Zeichner und Autor wertet die weitere Auszeichnung als Anerkennung seines künstlerischen Schaffen und seines Einsatzes für gesellschaftliche Belange. Immer wieder macht Ferry Ahrlé als aufmerksamer Beobachter und Kommentator auf aktuelle politische Schwachstellen aufmerksam, um den Dialog voranzutreiben. Seine wichtigen Themen sind nach wie vor die Entwicklung der Stadt Frankfurt am Main und des Bildungssektors. ![]() Verleihung des Hessischen Verdienstordens an den Maler, Zeichner und Autoren Ferry Ahrlé am 3. Dezember 2014 durch den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, Schloß Biebrich, Wiesbaden Auszug aus der Würdigung: Pressemitteilung der Staatskanzlei Hessen ![]() Sigrid Ahrlé, Edda Rössler und Renate Schroeter bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens an Ferry Ahrlé 3.12.2014 ![]() Ferry Ahrlé und Prof. Hilmar Hoffmann, Frankfurter Kulturpapst, bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens an Ferry Ahrlé 3.12.2014 ![]() „Ferry Ahrlès Filmplakate kommen auch bei den Kölner Tatortkommissaren gut an!“ Am 29. Oktober 2014 präsentierte das Kölner Historische Archiv den neuen Jahreskalender 2015, der zwölf ausgewählte Filmplakate aus den 50er und den 60er Jahre enthält. Die beiden Filmplakate von Ferry Ahrlé „Das siebente Siegel“ und „Citizen Kane“ stellen hier das Januar- und das Dezembermotiv dar. Zu dem Pressetermin erschienen zahlreiche Kölner Medienvertreter. Auch die beiden bekannten Kölner Tatortkommissare Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt (alias Ballauf und Schenk) waren von der Plakatkunst sichtlich beeindruckt. Das „Kölner Kalendarium 2015“ widmet sich anhand von Filmplakaten aus der Blütezeit der Geschichte der „Kinostadt Köln“ und ist über den Buchhandel, über das Internet oder direkt im Historischen Archiv der Stadt Köln (historischesarchiv@stadt-koeln.de) erhältlich. Noch sind einige wenige Filmplakate von Ferry Ahrlé, darunter auch die im Kölner Kalendarium abgebildeten, erhältlich. ![]() „Hatten viel Spaß an dem Atelierbesuch bei Ferry Ahrlé – Im Bild die Banker der Commerzbank und einige Teilnehmer des Abends“ Foto: ROESSLER PR Unter dem ebenso humorvollen wie geistreichen Motto „Von der Kunst, Kunst zu sammeln“, stand der Atelierbesuch im Hause des Künstlers Ferry Ahrlé und seiner Frau Sigrid. Die Commerzbank Frankfurt hatte ausgewählte Kunden aus dem Bereich Privatbanking eingeladen, um einen außergewöhnlichen Künstler, sein Atelier und sein Oeuvre an seinem „Arbeitsplatz“ im Frankfurter Dichterviertel zu präsentieren. Kunst sammeln ist auch Leidenschaft Übrigens: Unter „https://www.fa-ferry-ahrle.de/werke-im-aktuellen-verkauf/“ kann jeder, der an diesem Abend nicht anwesend war, einen Blick auf aktuelle Werke des Künstlers werfen. Was haben künstlerische Aufträge für die Europäische Union sowie beeindruckende malerische Interpretationen bekannter Werke der Literatur und Musikkompositionen gemeinsam? Sie alle entstehen in einem Künstleratelier in Berlin und Frankfurt. Verantwortlich für die geballte Ladung an Kunst ist der bekannte Maler, Zeichner und Autor Ferry Ahrlé, der am 17. Juni 2014 seinen 90. Geburtstag beging. Noch immer geben sich Kunden, darunter auch internationale Auftraggeber, befreundete Künstler und Prominente im Künstler-Atelier die Klinke in die Hand. Ohne eine strenge Disziplin wäre die Vielzahl der Aufgaben kaum zu bewältigen: Der Künstler ist Frühaufsteher und Organisator. Ahrlés „Termus Romanus“ bereist ganz Europa Zur Zeit beschäftigt ihn, neben einer Vielzahl weiterer Aufträge, vor allem ein Projekt. Die Europäische Union in Brüssel beabsichtigt, europäische Thermalbäder, die sich an den römischen Spas orientieren, zu fördern. Und damit alles einen einheitlichen Auftritt erfährt, wurden Künstler aufgefordert, Entwürfe für eine paneuropäische Symbolfigur zu kreieren. Aus der Fülle an Vorschlägen entschied man sich für Ahrlés Entwurf. Der „Termus Romanus“, so der „Arbeitstitel“, wird in Kürze im Atelier von Ferry Ahrlé zum Leben erweckt, um anschließend ins europäische Ausland aufzubrechen. „Es ist immer wieder eine Herausforderung“, so der Künstler über das Projekt. „Wichtig ist, dass man sich jeder Aufgabe wieder ganz unmittelbar annimmt.“ Eines steht jetzt schon fest: Die Touristen werden eben so viel Freude an Ferry Ahrlés lustiger Figur wie an dem Aufenthalt in den schönen Heilbädern haben. Farbenprächtiger Mozart und Familien-Stammbäume Unaufhörlich frönt er seiner weiteren Leidenschaft, bedeutende Musikkompositionen bildnerisch umzusetzen. Dass er sich dabei des öfteren mit Mozart auseinandersetzt, ist kein Zufall, schließlich handelt es sich bei Mozart um einen seiner Lieblings-Komponisten. Hinzu kommen zahlreiche, mitunter auch ausgefallene Kundenwünsche, wie etwa die Bitte eines Unternehmers, seinen Familien-Stammbaum künstlerisch umzusetzen. „Das war ein großes Abenteuer, denn von einigen Damen und Herren gab es nur schemenhafte Skizzen“, erinnert sich Ferry Ahrlé. Doch das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Der Kunde darf sich über eine farbenprächtige Zeichnung mit 35 Porträts seiner Vorfahren aus verschiedenen Jahrhunderten freuen. Selbstverständlich ist auch die junge Generation der Familie mit festgehalten. Urlaub? Aber nur kurz! Bei dem gewaltigen Oeuvre von Ferry Ahrlé, das bereits mit zahlreichen Orden wie etwa dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und der Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main gewürdigt wurde, ist eigentlich von einer großen Feier anlässlich des runden Geburtstages auszugehen. Doch nur eigentlich, denn Ferry Ahrlé weicht dem Trubel um die eigene Person aus. Ein Berliner Freund hat Ehefrau Sigrid und ihn zu einem Kurz-Urlaub in sein Hotel in die Alpen eingeladen. ———- Ferry Ahrlés runder Geburtstag – eine kleine Presseschau Der runde Geburtstag wurde ausführlich in den Medien gewürdigt. Einige Tageszeitungen wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Frankfurter Neue Presse und die Frankfurter Rundschau nahmen das Jubiläum zum Anlass für umfangreiche Porträts. 16.6.2014 17. 6. 2014 Sabine Börchers schrieb für die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 17. Juni 2014: Zu den Gratulanten zählten zudem hochrangige Politiker und Kulturschaffende. Volker Bouffier, Hessischer Ministerpräsident, Mitglied des Hessischen Landtags Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Prof. Dr. Hilmar Hoffmann, ehemaliger Kulturdezernent Stadt Frankfurt am Main, und Präsident des des Goethe-Instituts Prof. Dr. Felix Semmelroth, Dezernent für Kultur und Wissenschaft Ein Bericht aus der Frankfurter Neuen Presse vom 7. April 2014 anlässlich des Gespräches über Paul Dahlke im Filmmuseum Frankfurt am Main |
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