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Auch Daniil Trifonov gefällt die Interpretation des Künstlers Ferry Ahrlè

Daniil Trifonov und seine Fans sind von der Idee der Interpretation des Künstlers Ferry Ahrlè angetan!

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Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov

Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No24.D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler

Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler

Weihnachten 2014 schenkten Freunde, Edda und Klaus Rössler, dem bekannten deutschen Künstler Ferry Ahrlé die CD „Carnegie Recital“ mit Klavierstücken, gespielt von Daniil Trifonov, einem der derzeit besten Klaviervirtuosen. Ferry Ahrlés Leidenschaft für Klassische Musik, insbesondere für Klavierstücke, war den Freunden bekannt. Bereits zuvor hatte Ferry Ahrlé zahlreiche Musikkompositionen in dem bekannten Zyklus „Gemalte Musik“ malerisch umgesetzt und in zahlreichen Ausstellungen, u.a. in dem Konzerthaus „Alte Oper, Frankfurt“ präsentiert.

Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No24.D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler

Ferry Ahrlés Interpretation von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von Daniil Trifonov Foto: ROESSLER PR, Edda Rössler

Der Künstler war so angetan von dem Spiel Daniil Trifonovs, dass es ihn zu einer malerischen Umsetzung drängte. Und gestern, am 21. Oktober 2015 war es dann so weit: Ferry Ahrlé präsentierte erstmals seine Version von Chopin No 24 D-Moll, inspiriert von dem Vortrag Daniil Trifonovs.
Unsere Meinung: Beide künstlerischen Auseinandersetzungen harmonieren ausgezeichnet.

 

A christmas present and its consequences: Ferry Ahrlé’s interpretation of Daniil Trifonov playing Chopin
Last christmas the famous German painter Ferry Ahrlé received a special christmas gift from his friends Edda and Klaus Rössler: the cd „The Carnegie recital“ featuring one of the most brillant piano player of our time, Daniil Trifonov. His friends knew that he is very fond of classical music, especially of piano compositions.
Ferry Ahrlé has already created various master pieces („Gemalte Musik“), all of them dealing with classical compositions. These highly approved paintings were exhibited in several well known places like for instance the „Alte Oper, Frankfurt am Main“.
Ferry Ahrlé was so inspired by Daniils Trifonov’s interpretation of „Chopin No24.d-minor“ that he created a special painting. Yesterday he revealled his interpretation of Daniil Trifonovs beautiful piano play. And actually – both go very well together!

Dieses Werk steht aktuell zum Verkauf.

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Die Tote von Beverly Hills

Ferry Ahrlés bekanntes Filmplakat „Die Tote von Beverly Hills“ schmückt die Einladungskarte zur Lesung! – Die Vorstellung findet am 1.11.2015 um 11.30 Uhr im Berliner Kriminaltheater statt.

Die Tote von Beverly Hills, Regie: Michael Pfleghar, Constantin-Film (1964)

Die Tote von Beverly Hills, Regie: Michael Pfleghar, Constantin-Film (1964)

Am 1.11.2015 lesen Anika Mauer, Berlins beliebteste Theaterschauspielerin der Theatersaison 2013/14, und ihr Kollege, der gefragte Charakterdarsteller Udo Schenk, Szenen aus dem Krimi „Die Tote von Beverly Hills“ im Berliner Kriminaltheater.

Mit „Die Tote von Beverly Hills“ präsentiert die Curt-Goetz-Gesellschaft ein Prosawerk des berühmten Komödienautors. Die Zuhörer dürfen sich auf einen satirischen Krimi voller Überraschungen freuen.

Der bekannte Maler, Zeichner und Autor Ferry Ahrlé hatte zum gleichnamigen Film (Regie Michael Pfleghar, Constantin-Film) in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein Filmplakat entworfen, das seinerzeit aufgrund der freizügigen Gestaltung der Toten von Beverly Hills für Furore sorgte. Erst nachdem es an markanten Stellen durch eine florale Inszenierung entschärft wurde, erlaubte man die Verbreitung. Allerdings: FSK erst ab 18 Jahren!

Achtung: Film- und Plakatfreunde können noch eine Ausgabe des Plakates „Die Tote von Beverly Hills“ erwerben.

Weitere Informationen zur Lesung des Kriminaltheaters

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„Von Lockvögeln und Leibspeisen“ – unter diesem Motto berichtete Prof. Dieter Weirich am 5.3. in der Frankfurter Neuen Presse über den Auftritt von Frankfurt und Rhein-Main auf der Touristenbörse ITB in Berlin. Eine Attraktion: Ferry Ahrlé und sein Termus Romanus!

Ein Zitat aus dem Bericht:

Sigrid und Ferry Ahrlé auf der ITB 2015

Sigrid und Ferry Ahrlé auf der ITB 2015 Foto: Prof. Dieter Weirich

Ferry Ahrlé präsentiert Bild-Entwürfe

Ferry Ahrlé präsentiert Bild-Entwürfe Foto: Prof. Dieter Weirich

Beim Europäischen Heilbäderverband (EHV) wird heute ein originelles Werk des Frankfurter Künstlers Ferry Ahrle vorgestellt. Der 90-jährige Pendler zwischen Frankfurt und Berlin hat die Figur des Termus Romanus geschaffen, des ersten Kultur- und Wellness-Touristen der Welt, der sein Publikum durch acht Thermalbäder römischen Ursprungs in Europa führt. In einem halben Jahr hat Ahrle die komplette Serie fertiggestellt. In Berlin signiert der Künstler eine exklusive Auflage mit gedruckten Exemplaren von insgesamt 17 Motiven.“

 

 

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Bericht aus dem Atelier Ferry Ahrlé. Sein ‚Termus Romanus‘ spricht für Europa und seine römischen Heilbäder.

Die Reise des Termus ist auch der Presse aufgefallen:

Am 24. Februar 2015 berichtet Enrico Sauda in der Frankfurter Neuen Presse über das aktuelle Projekt „Termus Romanus“ von Ferry Ahrlé

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/stadtgefluester/Ferrys-Roemer-erobert-Europa;art51666,1278463

 

Am 5. März wird das Projekt auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin vorgestellt.

Ahrlés „Termus Romanus“ bereist Europa

Ferry Ahrlés Termus Romanus

Ferry Ahrlés Termus Romanus (Foto: ROESSLER PR)

Die Europäische Union und der Europäische Heilbäderverband in Brüssel beabsichtigen europäische Thermalbäder zu fördern, die auf das Erbe römischer Bäder zurückzuführen sind. Um der Werbung einen einheitlichen Rahmen zu verleihen, wurden Künstler aufgefordert, Entwürfe für eine pan-europäische Symbolfigur einzureichen. Gewonnen hat diesen internationalen Wettbewerb Ferry Ahrlé mit seiner Figur „Termus Romanus“, dem ersten römischen Touristen. Bis jetzt haben sich acht Länder diesem Vorhaben angeschlossen und so bereiste Termus Romanus Ungarn, Rumänien, Griechenland, Bulgarien , Deutschland, Portugal, Italien sowie Frankreich und traf in den Heilbädern mit römischen Wurzeln auf Kaiser, Könige, Legionäre und Markgrafen, auf Philosophen, Helden der Antike und schöne Römerinnen.

Bist Du ein schoener Hund

Bist Du ein schöner Hund! (Foto: ROESSLER PR)

„Bist Du ein schöner Hund!“

Voller Bewunderung streichelt Termus Romanus in Dax am Ufer der Adour das schöne Tier des römischen Legionärs, der glücklich darüber ist, dass seinrheumakranker Hund wieder laufen kann. Geheilt wurde sein Leiden durch den Schlamm des Flusses, dessen Schlick den Thermalschlamm liefert, durch den Dax zu einem der berühmtesten französischen Kurorte wurde. Die Schlammtherapie ist besonders für Menschen mit chronischen Schmerzen geeignet. Nach den Heilanwendungen lädt der Fluss mit seiner sehenswürdigen Brücke und seiner reizvollen Uferpromenade zu einem erholsamen Spaziergang ein. Daneben bietet Dax, die Kurstadt mit römischen Wurzeln, ständig wechselnde Kulturveranstaltungen an, die auch zum Gelingen eines Kuraufenthaltes beitragen.

 

„Sei gegrüßt, mein Mäzen!“

Der römische Kaiser Augustus ist begeistert von der Absicht seines Freundes Maecenas, den Bau eines Thermalbades zu fördern. Und Maecenas, der sein Vermögen auch zur Förderung römischer Dichtertalente wie Horaz oder Vergil verwendet, ist erfreut, seinen Künstlern eine Badekur schenken zu können. Staunend hört Termus Romanus den Plänen der beiden zu. Heute befindet sich auf diesen römischen Wurzeln ein Thermalbrunnen, dessen Quelle täglich das heiße Wasser für die Kurstadt Dax in der Nähe der französischen Atlantikküste liefert. Das moderne, komfortable Thermalbad bietet Möglichkeiten für Kuren von Kopf bis Fuß mit Massagen, Dusch- und Dampfbädern oder mit dem wirkungsvollen Thermalschlamm. Noch heute sind in der Stadt Reste römischer Bebauung zu finden, die sehenswert sind.

Sei gegrueßt, mein Maezen

Sei gegrüßt, mein Mäzen! (Foto: ROESSLER PR)

 

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Hessischer Verdienstorden für Ferry Ahrlé

Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier verlieh dem Künstler am 3. Dezember 2014 eine der höchsten Auszeichnungen des Landes Hessen

Verleihung des Hessischen Verdienstordens an den Maler, Zeichner und Autoren Ferry Ahrlé am 3. Dezember 2014 durch den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, Schloß Biebrich, Wiesbaden (c) ROESSLER PR

Verleihung des Hessischen Verdienstordens an den Maler, Zeichner und Autoren Ferry Ahrlé am 3. Dezember 2014 durch den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, Schloß Biebrich, Wiesbaden
(c) ROESSLER PR

Am 3. Dezember 2014 erhielt der bereits mehrfach ausgezeichnete Künstler Ferry Ahrlé (u.a. Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main) eine besondere Würdigung: Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier verlieh ihm für sein herausragendes Engagement den Hessischen Verdienstorden im Wiesbadener Schloss Biebrich. Der bereits hochdekorierte Maler, Zeichner und Autor wertet die weitere Auszeichnung als Anerkennung seines künstlerischen Schaffen und seines Einsatzes für gesellschaftliche Belange. Immer wieder macht Ferry Ahrlé als aufmerksamer Beobachter und Kommentator auf aktuelle politische Schwachstellen aufmerksam, um den Dialog voranzutreiben. Seine wichtigen Themen sind nach wie vor die Entwicklung der Stadt Frankfurt am Main und des Bildungssektors.

Verleihung des Hessischen Verdienstordens an den Maler, Zeichner und Autoren Ferry Ahrlé am 3. Dezember 2014 durch den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, Schloß Biebrich, Wiesbaden (c) ROESSLER PR

Verleihung des Hessischen Verdienstordens an den Maler, Zeichner und Autoren Ferry Ahrlé am 3. Dezember 2014 durch den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, Schloß Biebrich, Wiesbaden
(c) ROESSLER PR

Auszug aus der Würdigung:
„Durch seine außerordentlichen kreativen und künstlerischen Tätigkeiten als Maler und Zeichner sowie als TV-Moderator, Filmemacher, Drehbuch- und Buchautor, Porträtist, Plakat-Designer, Architektur-Zeichner, Kabarettist und Ausstellungsorganisator hat Ferry Ahrlé einen einzigartigen und bleibenden Namen unter den Künstlern in Frankfurt am Main und weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus erlangt. Neben einem Studium an der Hochschule für Bildende Kunst in Berlin nahm er Schauspielunterricht und widmete sich der Porträtmalerei. Nach der Rückkehr in seine Geburtsstadt Frankfurt am Main entstanden hier seine Filmplakate zu Filmen von Ingmar Bergman, Roman Polanski und vielen weiteren. Diese wurden zum 100. Geburtstag des Films im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt und 2007 auf der Berlinale gezeigt. Ebenso erreichten die Bilderzyklen des 90-Jährigen großes Ansehen. Neben seiner Malerei ist Ferry Ahrlé, der für seine Verdienste um Kunst und Kultur bereits 1985 mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde, als Autor tätig, schreibt Bücher und war lange Jahre als Moderator mit verschiedenen Sendungen im Fernsehen präsent.“

Pressemitteilung der Staatskanzlei Hessen

Ferry und Sigrid Ahrlé bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens an Ferry Ahrlé 3.12.2014

Ferry und Sigrid Ahrlé bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens an Ferry Ahrlé 3.12.2014

Sigrid Ahrlé, Edda Rössler und Renate Schroeter bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens an Ferry Ahrlé 3.12.2014 (c) ROESSLER PR

Sigrid Ahrlé, Edda Rössler und Renate Schroeter bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens an Ferry Ahrlé 3.12.2014
(c) ROESSLER PR

Ferry Ahrlé und Prof. Hilmar Hoffmann, Frankfurter Kulturpapst, bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens an Ferry Ahrlé 3.12.2014

Ferry Ahrlé und Prof. Hilmar Hoffmann, Frankfurter Kulturpapst, bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens an Ferry Ahrlé 3.12.2014

Ferry Ahrlé und Schauspielerin Renate Schroeter bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens an Ferry Ahrlé 3.12.2014

Ferry Ahrlé und Schauspielerin Renate Schroeter bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens an Ferry Ahrlé 3.12.2014

Ferry Ahrlé im Gespräch mit Michael Quast (Chef der Fliegenden Volksbühne und ebenfalls Ordensträger) bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens am 3.12.2014

Ferry Ahrlé im Gespräch mit Michael Quast (Chef der Fliegenden Volksbühne und ebenfalls Ordensträger) bei der Verleihung des Hessischen Verdienstordens am 3.12.2014

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Ferry Ahrlés Filmplakate schmücken „Kölner Kalendarium 2015“ des Kölner Historischen Archivs

„Ferry Ahrlès Filmplakate kommen auch bei den Kölner Tatortkommissaren gut an!“ (v.l.n.r.) Dietmar Bär (alias Freddy Schenk), Edda Rössler (ROESSLER PR), Klaus J. Behrendt (alias Max Ballauf), Foto: Juliane Bartelt, ROESSLER PR

„Ferry Ahrlès Filmplakate kommen auch bei den Kölner Tatortkommissaren gut an!“
(v.l.n.r.) Dietmar Bär (alias Freddy Schenk), Edda Rössler (ROESSLER PR), Klaus J. Behrendt (alias Max Ballauf), Foto: Juliane Bartelt, ROESSLER PR

Am 29. Oktober 2014 präsentierte das Kölner Historische Archiv den neuen Jahreskalender 2015, der zwölf ausgewählte Filmplakate aus den 50er und den 60er Jahre enthält. Die beiden Filmplakate von Ferry Ahrlé „Das siebente Siegel“ und „Citizen Kane“ stellen hier das Januar- und das Dezembermotiv dar.

Zu dem Pressetermin erschienen zahlreiche Kölner Medienvertreter. Auch die beiden bekannten Kölner Tatortkommissare Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt (alias Ballauf und Schenk) waren von der Plakatkunst sichtlich beeindruckt.

„Ferry Ahrlé beim Signieren des Kölner Kalendariums 2015“ Foto: ROESSLER PR

„Ferry Ahrlé beim Signieren des Kölner Kalendariums 2015“ Foto: ROESSLER PR

Das „Kölner Kalendarium 2015“ widmet sich anhand von Filmplakaten aus der Blütezeit der Geschichte der „Kinostadt Köln“ und ist über den Buchhandel, über das Internet oder direkt im Historischen Archiv der Stadt Köln (historischesarchiv@stadt-koeln.de) erhältlich.

Noch sind einige wenige Filmplakate von Ferry Ahrlé, darunter auch die im Kölner Kalendarium abgebildeten, erhältlich.
Weitere Informationen unter https://www.fa-ferry-ahrle.de/die-filmplakate/

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„Von der Kunst, Kunst zu sammeln“- Ein Vortrag und ein Atelierbesuch im Hause von Ferry und Sigrid Ahrlé

„Hatten viel Spaß an dem Atelierbesuch bei Ferry Ahrlé – Im Bild die Banker der Commerzbank und einige Teilnehmer des Abends“ Foto: ROESSLER PR

„Hatten viel Spaß an dem Atelierbesuch bei Ferry Ahrlé – Im Bild die Banker der Commerzbank und einige Teilnehmer des Abends“ Foto: ROESSLER PR

Unter dem ebenso humorvollen wie geistreichen Motto „Von der Kunst, Kunst zu sammeln“, stand der Atelierbesuch im Hause des Künstlers Ferry Ahrlé und seiner Frau Sigrid. Die Commerzbank Frankfurt hatte ausgewählte Kunden aus dem Bereich Privatbanking eingeladen, um einen außergewöhnlichen Künstler, sein Atelier und sein Oeuvre an seinem „Arbeitsplatz“ im Frankfurter Dichterviertel zu präsentieren.

Kunst sammeln ist auch Leidenschaft
Eingeleitet wurde der Abend mit einem Vortrag des Künstlers über berühmte Kunstsammler und deren Sammel-Leidenschaft. Schon im altem Rom, erfuhren die Gäste, sammelte die Oberschicht und selbst der Feldherr Cäsar war ein großer Kunstfreund, der nicht nur die griechische Beutekunst, sondern zudem Werke römischer Künstler schätzte und sammelte. Im Laufe der Jahrhunderte schlossen sich neben Feldherren, Politikern, Fürsten auch berühmte Banker an. Nur die Künstler selbst waren als Sammler eher rar, wie Ferry Ahrlé feststellte. Doch auch hier gilt, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ferry Ahrlé stellte sie vor. So etwa war der niederländische Maler Peter Paul Rubens nicht allein ein gefeierter Hofmaler und angesehener Diplomat, sondern darüber hinaus ein leidenschaftlicher Sammler von Meisterwerken. Zudem zählte der Maler Charles Daubigny, dessen Werke im Frankfurter Städelmuseum vertreten sind, zu den ersten Sammlern der Impressionisten, obwohl das Interesse an dieser Kunst damals nicht vorhanden war. Auch diese Nachricht faszinierte die Zuhörer: Das einzige Bild, das van Gogh jemals verkaufte, hatte eine Malerkollegin erworben. Mit einem Rekurs auf die berühmteste Kunstsammlung der Welt, die der Familie Thyssen-Bornemisza, und der Sammlung des legendären amerikanischen Milliardärs Paul Getty im kalifornischen Malibu ging der spannende Vortrag zu Ende. „Man muss ein Näschen für das Sammeln von Kunst haben“, zitierte Ferry Ahrlé Peggy Guggenheim, eine der erfolgreichsten Kunst-Sammlerin des 20 Jahrhunderts. Sie gründete das New Yorker Guggenheim-Museums, das heute noch als der „Olymp der Modernen Kunst“ verstanden wird.

Aktuelle Werke im Atelier von Ferry Ahrlé

Nachdem sich nun die Gäste in die Welt des Kunstsammeln eingeführt betrachteten, lud der Künstler zu einem weiteren spannenden Teil des Abends ein. Ferry Ahrlé präsentierte sein Atelier und aktuelle Werke. Die Banker der Commerzbank und die Gäste waren sich einig: Der Atelierbesuch eröffnete neue Perspektiven in die Welt der Kunst und war ebenso unterhaltsam wie spannend.

Übrigens: Unter „https://www.fa-ferry-ahrle.de/werke-im-aktuellen-verkauf/“ kann jeder, der an diesem Abend nicht anwesend war, einen Blick auf aktuelle Werke des Künstlers werfen.

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Ein spannendes Künstlerleben – Der Maler, Zeichner und Autor Ferry Ahrlé wurde am 17. Juni 90 Jahre alt

Was haben künstlerische Aufträge für die Europäische Union sowie beeindruckende malerische Interpretationen bekannter Werke der Literatur und Musikkompositionen gemeinsam? Sie alle entstehen in einem Künstleratelier in Berlin und Frankfurt. Verantwortlich für die geballte Ladung an Kunst ist der bekannte Maler, Zeichner und Autor Ferry Ahrlé, der am 17. Juni 2014 seinen 90. Geburtstag beging.

Noch immer geben sich Kunden, darunter auch internationale Auftraggeber, befreundete Künstler und Prominente im Künstler-Atelier die Klinke in die Hand. Ohne eine strenge Disziplin wäre die Vielzahl der Aufgaben kaum zu bewältigen: Der Künstler ist Frühaufsteher und Organisator.

Ahrlés „Termus Romanus“ bereist ganz Europa

Zur Zeit beschäftigt ihn, neben einer Vielzahl weiterer Aufträge, vor allem ein Projekt. Die Europäische Union in Brüssel beabsichtigt, europäische Thermalbäder, die sich an den römischen Spas orientieren, zu fördern. Und damit alles einen einheitlichen Auftritt erfährt, wurden Künstler aufgefordert, Entwürfe für eine paneuropäische Symbolfigur zu kreieren. Aus der Fülle an Vorschlägen entschied man sich für Ahrlés Entwurf. Der „Termus Romanus“, so der „Arbeitstitel“, wird in Kürze im Atelier von Ferry Ahrlé zum Leben erweckt, um anschließend ins europäische Ausland aufzubrechen. „Es ist immer wieder eine Herausforderung“, so der Künstler über das Projekt. „Wichtig ist, dass man sich jeder Aufgabe wieder ganz unmittelbar annimmt.“ Eines steht jetzt schon fest: Die Touristen werden eben so viel Freude an Ferry Ahrlés lustiger Figur wie an dem Aufenthalt in den schönen Heilbädern haben.

Farbenprächtiger Mozart und Familien-Stammbäume

Unaufhörlich frönt er seiner weiteren Leidenschaft, bedeutende Musikkompositionen bildnerisch umzusetzen. Dass er sich dabei des öfteren mit Mozart auseinandersetzt, ist kein Zufall, schließlich handelt es sich bei Mozart um einen seiner Lieblings-Komponisten. Hinzu kommen zahlreiche, mitunter auch ausgefallene Kundenwünsche, wie etwa die Bitte eines Unternehmers, seinen Familien-Stammbaum künstlerisch umzusetzen. „Das war ein großes Abenteuer, denn von einigen Damen und Herren gab es nur schemenhafte Skizzen“, erinnert sich Ferry Ahrlé. Doch das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Der Kunde darf sich über eine farbenprächtige Zeichnung mit 35 Porträts seiner Vorfahren aus verschiedenen Jahrhunderten freuen. Selbstverständlich ist auch die junge Generation der Familie mit festgehalten.

Urlaub? Aber nur kurz!

Bei dem gewaltigen Oeuvre von Ferry Ahrlé, das bereits mit zahlreichen Orden wie etwa dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und der Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main gewürdigt wurde, ist eigentlich von einer großen Feier anlässlich des runden Geburtstages auszugehen. Doch nur eigentlich, denn Ferry Ahrlé weicht dem Trubel um die eigene Person aus. Ein Berliner Freund hat Ehefrau Sigrid und ihn zu einem Kurz-Urlaub in sein Hotel in die Alpen eingeladen.

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Ferry Ahrlés runder Geburtstag – eine kleine Presseschau

Der runde Geburtstag wurde ausführlich in den Medien gewürdigt. Einige Tageszeitungen wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Frankfurter Neue Presse und die Frankfurter Rundschau nahmen das Jubiläum zum Anlass für umfangreiche Porträts.

16.6.2014
Auf der Bühne des Lebens
Frankfurter Rundschau, Claus-Jürgen Göpfert
http://www.fr-online.de/rhein-main/goepferts-runde-auf-der-buehne-des-lebens,1472796,27502424.html

17. 6. 2014
Ferry Ahrlé wird heute 90
Frankfurter Neue Presse, Enrico Sauder
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Ferry-Ahrl%E9-wird-heute-90;art675,899205

Sabine Börchers schrieb für die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 17. Juni 2014:
„Maler und Kontaktriese. Weil der Vater ihm die Schauspielerei untersagte, wurde Ferry Ahrlé Maler. Architekturskizzen und Porträts sind Schwerpunkte seines Werks. Für Menschen wie Ferry Ahrlé taugen Kategorien wie Maler, Schauspieler, Moderator nicht. Er hat in seinem Leben alles gemacht und alles miteinander verbunden, er ging in die Politik, ins Fernsehen, hat Bücher herausgebracht und war stets sein eigener und bester Vermarkter….Bis heute ist Ferry Ahrlé bei gesellschaftlichen Anlässen regelmäßig anzutreffen….. „

Zu den Gratulanten zählten zudem hochrangige Politiker und Kulturschaffende.

Volker Bouffier, Hessischer Ministerpräsident, Mitglied des Hessischen Landtags
„Sehr geehrter Herr Ahrlé, zu Ihrem 90. Geburtstag möchte ich Ihnen sehr herzlich gratulieren. Auch im Namen der Hessischen Landesregierung übermittle ich Ihnen die besten Wünsche…Ihr tolles Lebensalter gibt Anlass innezuhalten, stolz zu sein und Kraft zu sammeln…“
(Auszug)

Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
„Sehr geehrter Herr Ahrlé, zu Ihrem runden Geburtstag wünsche ich Ihnen alles Gute und freue mich, Ihnen nicht nur persönlich, sondern auch im Namen der Stadt Frankfurt am Main zu diesem besonderen Ehrentag gratulieren zu können. …..Seit Jahrzehnten ist die Kultur in unserer Stadt und weit über die Stadtgrenzen hinaus das Herzstück Ihres anerkannten herausragenden Wirkens….Besonders präsent sind …Ihre Leistungen als Maler und Zeichner in unserer Wahrnehmung. Dabei sind Ihre bedeutsamen Aquarelle und Bilder sowie einzigartigen Porträtzeichnungen aus zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen heute nicht mehr wegzudenken….“
(Auszug)

Prof. Dr. Hilmar Hoffmann, ehemaliger Kulturdezernent Stadt Frankfurt am Main, und Präsident des des Goethe-Instituts
„Mein lieber Ferry, zum 90. Geburtstag liebe Grüße aus dem sonnigen Frankfurt mit den besten Wünschen für ein langes Leben, die Welt braucht Deine Fantasie und Produktivität, und ich brauche Deine Freundschaft, die nun schon über 40 Jahre lang währt…..“
(Auszug)

Prof. Dr. Felix Semmelroth, Dezernent für Kultur und Wissenschaft
„Lieber Ferry Ahrlé, wir mögen es kaum glauben, dass Sie in diesem Tagen bereits Ihren 90jährigen Geburtstag feiern, zu dem ich Ihnen auf das Herzlichste gratuliere. Ich nehme dies zum Anlass, Ihnen unsere große Wertschätzung Ihres Schaffens zu überbringen. Als Maler, Porträtist und Autor zählen Sie seit bald 60 Jahren zum Kreis bedeutender Frankfurter Persönlichkeiten, deren Verdienste auf kulturellem Gebiet auch über die Stadt hinaus die verdiente Würdigung erfahren hat…..“
(Auszug)

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„Gemalte Geschichten – Er hat das Who is Who aus Film, Theater, Literatur, Fernsehen und Musik auf Leinwand verewigt, oder wie er selbst sagt „in Essig und Öl gemalt“: der Frankfurter Maler Ferry Ahrlé.“

Ein Bericht aus der Frankfurter Neuen Presse vom 7. April 2014 anlässlich des Gespräches über Paul Dahlke im Filmmuseum Frankfurt am Main

Hier geht es zum Bericht.