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Erik Satie – Cinque Nocturnes

„Cinque Nocturnes“, neues Werk von Ferry Ahrlé im Rahmen der Reihe „Gemalte Musik“.

Erik Satie Cincque Nocturnes von Ferry Ahrlé

'Cincque Nocturnes' von Erik Satie (Ferry Ahrlé)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein paar Worte des Künstlers:

Erik Satie (1866 – 1925)

Cinque Nocturnes

Seine Klaviermusik wurde angeregt durch sein Studium mittelalterlicher französischer Baukunst und wirkt wie aus kleinen Bausteinen zusammengesetzt, die sich zu Klanglinien formen.
Das Akademische in der Musik verachtete er. Auch sein Leben war unkonventionell, so spielte er Klavier in Nachtcabarets am Montmartre und trank Alkohol bis der Morgen graute.
Bewunderer seiner Kunst hatte er in Maurice Ravel und Jean Cocteau. Igor Strawinsky nannte ihn „einen weisen alten Spaßvogel, voll echtem und intelligentem Unfug“. Es dauerte bis man ihn als einen Neuerer in der Musik anerkannte.
1919 entstand die Komposition „Cinque Nocturnes“, ein kühles Tonbild des Tages wie der Nacht, das unbestimmt endet.
In der Bildkomposition nehmen die blass-weissen Köpfe das Thema auf, symbolisieren Tag- und Nachtmare in einer geheimnisvollen nachtblauen Architektur, die in signalsetzenden Kurven zusammenfließt.

Ferry Ahrlé

 

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Was Schiller noch schreiben wollte – Ferry Ahrlé hat es gemalt!

Am Donnerstag, den 23. Mai 2013 um 19 Uhr spricht Ferry Ahrlé in der Frankfurter Denkbar zum Abschluss seiner Ausstellung „Was Schiller noch schreiben wollte“.

Erleben Sie die farbenprächtigen Gemälde, eine ebenso geist- wie humorvolle Rede von Ferry Ahrlé und anregende Gespräche. Unser Tipp für „Schnell-Entschließer“: Wenn Sie ein Gemälde erwerben möchten, können Sie es an diesem Abend gleich abhängen und mitnehmen.

Mehr zur Denkbar Frankfurt am Main

Hier finden Sie einen Bericht aus der Frankfurter Neuen Presse über die Ausstellung: „Was Schiller noch schreiben wollte

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Schinkel und Ahrlé in Berlin

„Ein Traum von Italien“ – Wandgemälde von Ferry Ahrlé für das Restaurant im Berliner Schloß Glienicke

Prinz Carl, der Sohn des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III hatte 1824 das Landgut Glienicke erworben und ließ es von Karl Friedrich Schinkel zu einem Sommerschloss umbauen. Damit verwirklichte er sich seinen „Traum von Italien“ im heimatlichen Berlin.
In ihrer Italienbegeisterung und für künstliche Ruinenlandschaften stimmten Prinz und Baumeister überein. So entstand eine der schönsten Schlossanlagen aus Landschaft, südlich anmutender Architektur, Fantasie und Kunst. Ferry Ahrlé folgte mit seiner Fantasie der Gedankenwelt der beiden und gestaltete eine italienische Ruinenlandschaft für die Remise des Glienicker Schlosses, in der sich heute ein Restaurant der Laggner Gastronomie befindet.

Auftraggeber: Der Berliner Star-Gastronom Josef Laggner

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Ferry Ahrlé in der „Denkbar“

Denkbar ist der Gedankenflug – was Schiller noch schreiben wollte

„Wäre dieser nicht so jung gestorben, hätte er sicher noch mehr geschrieben. Was dies hätte sein können, ‚das habe ich mich gefragt und mich mit einem Augenzwinkern auf die Spuren des Dichters begeben‘, so Ahrlé.“
Die „Frankfurter Neue Presse“ berichtete über die neuste Ausstellung des Künstlers in der Frankfurter „Denkbar“ (2. März 2013). Klicken Sie HIER um den Artikel zu lesen.

HIER kommen Sie zur Website der „Denkbar“. Die Ausstellung läuft noch bis zum 12. April, und kann jeweils dienstags bis samstags von 18 bis 23 Uhr besucht werden.

 

(v.l.n.r.) Ferry Ahrlé und Wilhelm Zimmermann (Inhaber der Denkbar), Foto: ROESSLER PR

(v.l.n.r.) Ferry Ahrlé und Wilhelm Zimmermann (Inhaber der Denkbar), Foto: ROESSLER PR

Beste Freunde, Ferry Ahrlé und Professor Hilmar Hoffmann, Foto: Detlef Schmück

(v.l.n.r.) Ferry Ahrlé und Renate Schroeter (Schauspielerin), Foto: ROESSLER PR

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Ferry Ahrlé in der „Frankfurter Rundschau“

„Obwohl Ferry Ahrlé schon 88 Jahre alt ist, malt er noch jeden Tag. Seine neuen Arbeiten zeigt der Frankfurter Maler, Zeichner und Autor jetzt in einer Ausstellung.“
In der Frankfurter Rundschau konnte man am 28. Februar ein wunderschönes Porträt über Ferry Ahrlé lesen. (Bild anklicken, um es zu vergrößern)

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Streifzug in die Welt des Show-Bizz der letzten Jahrzehnte – Bäppi’s Couch Gebabbel mit Ferry Ahrlé auf der Couch war großes Kino

Frankfurt am Main, 15. Februar 2013. Was passiert, wenn zwei wortgewaltige Entertainer aufeinanderprallen? Das fragte sich das Publikum voller Spannung am Mittwochabend im Frankfurter Theatrallala, das zu Bäppi’s Couch Gebabbel strömte. Heimvorteil sicherlich für den amüsanten Bäppi La Belle. Doch der 88jährige Maler, Zeichner und Autor Ferry Ahrlé stürmte auf die Couch, saß, sprach und siegte. Der routinierte Talkmaster Bäppi La Belle behielt die Zügel in der Hand, gab aber die Couch frei für den temperamentvollen Ferry Ahrlé. Quirlig, geistreich und mit vielen amüsanten Anekdoten gab Ahrlé Einblick in sein ereignisreiches Leben, sein Schaffen und den zahlreichen Begegnungen mit Persönlichkeiten wie Johannes Heesters, Hildegard Knef bis hin zu Yehudi Menuhin. Da blieb fast zu wenig Zeit für Auftritte der Theatrallala-Band unter Leitung des großartigen Gabriel Groh. Doch Songs wie Frank Sinatras „Fly me to the moon“ unterstrichen, dass sich das Theatrallala auch musikalisch auf hohem Niveau bewegt.

Rollentausch auf der Couch

Ein weiterer Höhepunkt der Talkshow war ein ungewöhnlicher Rollentausch. Von Ferry Ahrlé interviewt und gleichzeitig porträtiert, saß der Gastgeber auf der Couch. Bäppi La Belle genoss den Rollentausch, berichtete aus seiner Jugend und verriet, dass er mit seinem Auftritt in der Rolle der „Zaza“ in der umjubelten Frankfurter Aufführung von „Cage aux Folles“ künstlerisch „angekommen“ sei. Sichtlich zufrieden war Bäppi dann auch mit seinem Porträt. Es enthüllt einen auf den ersten Blick ungewohnten Bäppi. Weniger den Theater-Routinier, eher einen nachdenklichen, fast verletzlichen Künstler mit eindrucksvollen Augen. „Augen sind der Spiegel der Seele“, kommentiert der Maler und freut sich, dass das Porträt im Theater ausgestellt wird. Dank Ferry Ahrlé können ab alle Theatrallala-Besucher dem Prinzipal des Hauses in die Seele schauen!

Pressemitteilung (als doc): Streifzug in die Welt des Show-Bizz der letzten Jahrzehnte – Bäppi’s Couch Gebabbel mit Ferry Ahrlé auf der Couch war großes Kino

Pressemitteilung (als pdf): Streifzug in die Welt des Show-Bizz der letzten Jahrzehnte – Bäppi’s Couch Gebabbel mit Ferry Ahrlé auf der Couch war großes Kino

 

Der Meister und sein "Model", Ferry Ahrlé (Mitte) und Bäppi La Belle, Foto: ROESSLER PR

Der Meister und sein "Model", Ferry Ahrlé (Mitte) und Bäppi La Belle, Foto: ROESSLER PR

"Sehr ähnlich, wer darf's sein?" Das "Model" Bäppi La Belle und der Künstler Ferry Ahrlé, Foto: ROESSLER PR

"Sehr ähnlich, wer darf's sein?" Das "Model" Bäppi La Belle und der Künstler Ferry Ahrlé, Foto: ROESSLER PR

Großes Kino bei Bäppi's Couch Gebabbel, Ferry Ahrlé (Mitte) und Bäppi La Belle, Foto: ROESSLER PR

Großes Kino bei Bäppi's Couch Gebabbel, Ferry Ahrlé (Mitte) und Bäppi La Belle, Foto: ROESSLER PR

Ab sofort im Theatrallala zu bewundern: Bäppi La Belle im Interview von Ferry Ahrlé porträtiert, Foto: ROESSLER PR

Ab sofort im Theatrallala zu bewundern: Bäppi La Belle im Interview von Ferry Ahrlé porträtiert, Foto: ROESSLER PR

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Ferry Ahrlé – Maler, Zeichner, Autor

Ein kleiner Streifzug durch sein Oeuvre

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„Sehr ähnlich, wer soll’s denn sein?“ – Ferry Ahrlé zu Gast auf Bäppis Couch

Frankfurt am Main, Februar 2013. Was passiert, wenn Frank­furts bester Late-Night-Talker auf einen der kreativsten und originellsten Künstler der Stadt stößt? Das erfahren wir am kommenden Mittwoch im Frankfurter Theatrallala. Dann heißt es nämlich: „Ferry Ahrlé zu Gast auf Bäppis Couch!“

Dass der Abend zu einem weiteren Highlight der erfolgreichen Talk-Reihe wird, garantiert schon die erlebnisreiche Vita Ferry Ahrlés. Der Künstler wird von seinen Begegnungen mit den Größen des Show-Geschäftes berichten, seinen legendären Filmplakaten die er in den 60er Jahren für den Constantin Film­verleih schuf und auch über sein neuestes Werk – dem Riesen-Wandgemälde für das Berliner Schloss Glienicke. Zudem darf sich der Gast noch auf einen weiteren Höhepunkt freuen: Im zweiten Teil der Talkshow werden die Rollen vertauscht. Ferry Ahrlé interviewt Bäppi La Belle und porträtiert ihn gleichzeitig. Wir dürfen auf das Resultat gespannt sein. Immerhin hieß die erfolgreiche Talk- und Porträt-Show, mit der Ferry Ahrlé sein Publikum begeisterte: „Sehr ähnlich, wer soll’s denn sein?“

Bäppis Couch Gebabbel – Die Frankfurter Lädneit Show im Theatrallala Theater. Mittwoch, den 13. Februar 2013 – Ferry Ahrlé zu Gast, Beginn: 20 Uhr.
Weitere Informationen und Tickets unter www.baeppis-couch.de

Pressemitteilung (als doc): „Sehr ähnlich, wer soll’s denn sein?“ – Ferry Ahrlé zu Gast auf Bäppis Couch

Pressemitteilung (als pdf): „Sehr ähnlich, wer soll’s denn sein?“ – Ferry Ahrlé zu Gast auf Bäppis Couch

 

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Wenn der Künstler Ferry Ahrlé in der Öffentlichkeit auftritt, berichtet die Presse – in Berlin und in Frankfurt!

Sowohl die FAZ als auch die Berliner Tageszeitung kommentieren Ferry Ahrlés öffentliches Nachdenken über Religion und Christentum in der Schöneberger Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde am Buß- und Bettag 2012.

So schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 14.11.2012:

„Dieser Auftritt Ferry Ahrlés kann der gottlosen Stadt Berlin gewiss nicht schaden. Der Frankfurter Maler tritt dort am Buß- und Bettag … in der Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde auf bei einer Veranstaltung mit dem Titel „Wenn Christen sich zeigen – anstatt sich zu verstecken.“

Und der Berliner Tagesspiegel schreibt am 14.11.2012:

„Mal nachdenken… Die evangelische Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde möchte öffentlich darüber nachdenken, ob die Christen selbst schuld daran sind, dass keiner mehr auf sie hört… Zur Diskussion eingeladen sind der Maler Ferry Ahrlé und der Politologe und Marx-Forscher Iring Fetscher, der nicht in Verdacht steht, den Kirchen allzu nahe zu sein.

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Kultur grenzenlos – Erleben Sie den Künstler Ferry Ahrlé als eindrucksvollen Redner

Zahlreich sind die Anlässe, bei denen Ferry Ahrlé das Publikum mit seinen ebenso fantasie- wie geistvollen Reden bezaubert. Egal, ob bei der Verabschiedung des Vorstandsvorsitzenden oder zum runden Firmenjubiläum: Ferry Ahrlé ist ein Garant für den anspruchsvollen und unterhaltsamen Auftritt. Das gilt auch für seine eigenen Kunst-Ausstellungen. Denn allzu oft werden bei Vernissagen Kunsthistoriker bemüht, die zwar dem Sujet gewachsen sind, aber dennoch das Publikum langweilen. Da zählen die mittlerweile legendären Vernissagen-Reden des Künstlers mit zu den besonderen Momenten, die man sich in Frankfurter und Berliner Kulturkreisen nicht entgehen lässt.

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